Frankfurter Buchmesse 2017 [Messebericht]

Auch dieses Jahr ging es für mich wieder zur Frankfurter Buchmesse, meinem persönlichen Highlight im ganzen Jahr. Wie viele selber miterlebt haben, war dieses Jahr sehr viel los, viele bekannte Autoren waren anwesend, das Bookstagramtreffen war so groß wie noch nie und es waren gefühlt doppelt so viele Leute wie letztes Jahr da. Meinen Vor-Messebericht könnt ihr euch hier angucken.


Angefangen hat mein Messesamstag (und einziger Tag, an dem ich da sein konnte) damit, dass unser Bus etwa zwei Stunden später ankam als geplant. Ich bin mit meiner Freundin Luca zusammen bei der Fahrgemeinschaft von der Meyersche mitgefahren. So haben wir leider die erste geplante Signierstunde von Stephanie Hasse verpasst, bei der ich mir Schicksalsbringer kaufen wollte. Auch zu der Signierstunde von Andreas Eschbach kamen wir verspätet, sodass ich mir Aquamarin nicht von ihm signieren lassen konnte.
Da war so jedoch jede Menge Zeit vor dem nächsten Termin hatten, haben wir die zunächst die einzelnen Verlagsstände erkundet und die ersten Goodies einkassieren können. Überall waren wundervolle Aktionen angepriesen worden und hinter jeder Ecke erwarteten uns geliebte Bücher und jede Menge andere Menschen, die ebenfalls neugierig die Stände erkundeten.
Schließlich machten wir uns auf den Weg zum Drachenmondstand, bei dem wir Fabienne trafen und ich konnte ihr die versprochenen Bücher geben. Dabei tat sie mir echt leid, vollgepackt wie sie schon war, hat sie von mir noch drei weitere Bücher aufgeladen bekommen. (Hier noch mal: Sorry, Fabienne! Aber ich hoffe, dass du sie mögen wirst:))
 
 


 
Dort machten wir dann auch noch eine kurze Pause und warteten bis Nina Mackay am Messestand ankam und ihre Signierstunde anfing. Ziemlich weit vorne wie wir waren, konnten ich schon bald Rotkäppchen und der Hipsterwolf samt Widmung in den Händen halten. Beim Anstehen wurde ich zudem von Emily angesprochen, die auf mein Türkises Band aufmerksam wurde. Und dafür bin ich ungemein dankbar, denn später liefen wir gemeinsam über die Messe und haben uns näher kennengelernt.
 
 
Direkt darauf eilten wir zu der Signierstunde von Jennifer L. Armentrout, nur um festzustellen, dass - obwohl wir etwa eine Stunde zu früh waren - die Schlange schon überdimensional lang und geschlossen war. Lediglich ein Foto konnte ich durch die Menge von ihr machen. Und auch bei Cassandra Clare war es unmöglich, einen näheren Blick auf sie zu werfen  und (viele, viele andere auch) unmöglich, etwas von ihr signieren zu lassen.


 
Später gingen wir noch zum Bookstagramtreffen und trafen einige bekannte Gesichter und auch ein paar Freunde. Und viel zu schnell war es auch schon wieder vorbei. Nach noch etwas Rumbummeln und Stöbern mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg zum Bus machen. In dem wir dann zusammenbrachen und glatt eingeschlafen sind. Die ganze Aufregung war vorbei und die Müdigkeit überkam uns. Gegen 11.15 Uhr war ich dann auch zu Hause und habe noch fix geduscht, um dann nur noch zu schlafen. Und so kam es, dass ich drei Bücher mitgeschleppt habe und sie nicht mal signieren lassen konnte. Und ich verrate euch so viel: Ich habe heute immer noch Rückenschmerzen...



 
Und hier noch ein paar Fotos zu meinen errungenen Messegoodies. Es ist einfach unvorstellbar, wie viele und hübsche Goodies es dieses Jahr gab! Und ich werde viel Zeit mit Lesen von Leseproben verbringen.
 



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